Wohnheimia Gourmetführer

"Ich kenn da ein schickes Restaurant..."

Wir von Wohnheimia haben jede Menge kostenlos gefuttert und geben gerne unsere gesammelten Gourmettips weiter:

Vorträge mit anschließendem Büffet sind immer ein willkommener Anlaß, mal so richtig reinzuhauen. Das Timing des rechtzeitigen Auftauchens erfordert allerdings etwas Übung, da die Vorträge nicht immer so spannend sind.
Kulinarisch hat das MFH hier über Jahre hinweg mit guter Auswahl an kalten und warmen Häppchen Standards gesetzt und unsere Hochachtung erworben. Die besten Buffets gibts aber mittlerweile bei der Stiftung Kreditwirtschaft, deren fescher Catering Service zu Abendessen der geschmackvolleren Sorte neigt. KCH und P&O Management hinken etwas hinterher, auch wenn man uns Besserung gelobt hat. An guten Tagen ist bei ihren kleinen Büffets dafür der Wein echt lecker.
Gastfreundlich zeigt sich auch die Landsmannschaft Württembergia. Hier kann man des öfteren mal auf ein Bier oder eine Feuerzangenbowle reinschauen.
Wer abends ein süffiges Glas Rotwein schätzt, hat sicher schon von den famosen Penny-Weinen gehört. Weil aber viele Studenten ratlos vor den Regalen stehen, hier unsere Erfahrungen:
Finger weg von so dubiosen Marken wie Bleriot oder Valpolicella! Dann schon lieber einen schönen Bordeaux Rouge oder gleich den guten Cotes Du Rhone. Wer auf schicke Etiketten und abartig französisch klingende Namen steht, der sollte zum Beaujolais (sprich: Bohschollee) Village greifen. Maitre Philippe ist dagegen nur distinguierten Kennern zu empfehlen, Normalsterbliche können mit diesem Wein nichts anfangen.

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